Selbstbestimmung bedeutet, dass jeder Mensch selbst darüber entscheiden darf, wie er leben möchte. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht, das auch von unserer Verfassung geschützt wird.
Selbstbestimmung bedeutet, dass ein Mensch selbst darüber entscheidet, wie er leben möchte, welche Ziele er verfolgt und welche Mittel er dazu wählt. Dies setzt voraus, dass der Mensch frei von innerem oder äußerem Zwang dazu fähig ist, vernünftig über seine Ziele und Handlungen nachzudenken und zu sprechen. Selbstbestimmung geht mit Verantwortung einher, der Mensch ist verantwortlich für seine selbstbestimmten Entscheidungen und Handlungen. Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht, das in unserer Verfassung geschützt ist.
Für einen selbstbestimmten Umgang mit Gesundheitsinformationen sind einige Fähigkeiten und Informationen wichtig. Die Informationen müssen über Chancen, Risiken und Folgen einer Gesundheitsentscheidung aufklären. Außerdem ist es erforderlich, dass sie dem Menschen ermöglichen, die Entscheidung mit eigenen Wertvorstellungen und Überzeugungen in Einklang zu bringen.
Zu diesem Zweck bietet diese Webseite sowohl Informationen zum Thema Umgang mit Gesundheitsinformationen, Qualität und verlässliche Gesundheitsinformationen als auch Reflexionsmöglichkeiten über persönliche Wertvorstellungen und Überzeugungen bzgl. Gesundheit und Gesundheitsinformationen.
Ziel dieser Orientierungshilfe ist es, unsere Leserinnen und Leser für den sicheren und selbstbestimmten Umgang mit digitalen Gesundheitsinformationen zu sensibilisieren.
Im Internet werden viele verschiedene Informationen verbreitet und ausgetauscht, die verschiedene Anbieter mit verschiedenen Zielen oder Absichten veröffentlichen. Gleichzeitig gibt es eine Reihe an Regelungen und Technologien, die Einfluss darauf nehmen, welche Inhalte wir im Netz angezeigt bekommen und wie wir uns von einer Seite zur nächsten bewegen. Manche dieser Regelungen dienen unserem Schutz, andere verfolgen politische oder wirtschaftliche Interessen.
Bei digitaler Selbstbestimmung geht es darum, dass ein Mensch selbstbestimmt Wissen aus dem Internet erlangen und damit umgehen kann. Zu der digitalen Selbstbestimmung gehört auch die informationelle Selbstbestimmung. Dies bedeutet, dass jemand selbst über die Sammlung und Verwendung seiner persönlichen Daten bestimmen kann.
Die digitale Selbstbestimmung gilt aus verschiedenen ethischen, rechtlichen oder politischen Gründen als schützens- und fördernswert:
In den digitalen Medien sind personenbezogene Daten größeren Risiken ausgesetzt (z. B. durch Datendiebstahl oder -missbrauch). Dies kann Folgen für das körperliche und geistige Wohlbefinden haben. Hier spielen auch Kontrolle und Wahlmöglichkeiten darüber, wie mit privaten und personenbezogenen Daten umgegangen wird, eine große Rolle.
Digitale Medien, etwa soziale Netzwerke, können zur politischen Willensbildung beitragen. Eine freie und selbstbestimmte Willensbildung im Internet ist aber nur möglich, wenn Nutzerinnen und Nutzer in der Lage sind, mit den Medien und Inhalten selbstbestimmt umzugehen. Nur so können sie Gefahren von Manipulation oder Desinformation abschätzen und für ihre eigene Willensbildung reflektieren.
Fehlende digitale Selbstbestimmung kann zu sozialen Ausschlüssen und Nachteilen führen, z. B. auf dem Arbeitsmarkt oder im Bildungssystem.
Selbstbestimmt im Netz und die Suche nach Gesundheitsinformationen:
Warum ist digitale Selbstbestimmung bei der Suche nach Gesundheitsinfos wichtig?
Für die selbstbestimmte Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet spielen unterschiedliche Arten von Einflüssen eine Rolle. Hier werden zwei Beispiele für solche Einflüsse erklärt:
Technische Systeme, die für die Recherche eingesetzt werden
Für Informationssuchen im Internet spielt es eine Rolle, wo man sucht und nach welchen Regeln das gewählte System arbeitet.
Suchmaschinen, Foren, soziale Netzwerke und Co. haben jeweils eigene Algorithmen, Funktions- und Bedienregeln und bieten unterschiedliche Zugänge zu Informationen an. Welche Informationen zu einem Thema Sie wie und wo im Internet finden, wird unter Umständen auch von den technischen Systemen und deren Algorithmen abhängen, die Sie benutzen. Aufgrund Ihres vorherigen Suchverhaltens und der gespeicherten Cookies Cookies sind kleine Dateien, die im Browser gespeichert werden. Das geschieht beim ersten Besuch einer Webseite. Je nach Einstellungen können diese Cookies verschiedene Informationen sammeln. Dazu gehören Ihre IP-Adresse oder andere Informationen über Ihr Suchverhalten. Diese Infos werden an den Betreiber der Webseite gesendet.zu verschiedenen Themen kann eine FilterblaseDer Filter eine Webseite ist so eingestellt, dass er Inhalte präferiert, die den Nutzerinnen und Nutzer wahrscheinlich gefallen oder ähnlich zu bereits gesuchten Themen oder Inhalten sind. entstehen. In diesem Fall heben die Algorithmen der Suchmaschine bestimmte Inhalte oder Themen rund um Ihre Suchanfrage zum Beispiel zu einem erlebten Symptom oder einer Erkrankung in den Ergebnissen gezielt hervor. Andere Ergebnisse tauchen dort dagegen gar nicht auf. Solche Filterblasen schränken die Freiheit bei der Informationssuche ein.
Damit Sie unter diesen Bedingungen sicher und möglichst selbstbestimmt verlässliche Informationen zum Thema Gesundheit recherchieren können, brauchen Sie sowohl Hintergrundwissen als auch Fähigkeiten zum Umgang mit digitalen Medien.
Kulturelle und persönliche Einstellungen zum Thema Gesundheit
Je nachdem wie ein Mensch über den eigenen Körper, über Gesundheit und Krankheit nachdenkt, wie er sich fühlt und welche Einstellungen er dazu hat, kann dies die Recherche nach Gesundheitsinformationen im Internet prägen.
Wenn Sie sich beispielsweise sehr für komplementärmedizinische Behandlungsmethoden wie Homöopathie interessieren und danach schon viel online gesucht haben, werden Ihnen bei einer erneuten Suche nach Behandlungsmethoden bei einem anderen Gesundheitsthema vermehrt Informationen aus dem Themenbereich der Homöopathie angezeigt. Das kann auch durch Filterblasen geschehen oder aufgrund der von Ihnen eingegebenen Begriffe oder Kombinationen von Begriffen. Ergänzen Sie Ihre Sucheingabe zusätzlich mit wertenden Begriffen wie „gut“, „schlecht“, „gefährlich“ oder „hilfreich“, geben Sie also der Suchmaschine eine Richtung vor, aus der Treffer vorgeschlagen werden sollen.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich seine eigene Haltung und Einstellung rund um das Thema Gesundheit bewusst zu machen. Damit Sie sich mit Gesundheitsinformationen auseinandersetzen, kritisch darüber nachdenken und gefundene Informationen besser einordnen können, finden Sie im Folgenden Hintergrundinformationen zu den Themen Gesundheit, Gesundheitsinformationen und Fähigkeiten im Umgang damit.
Was heißt eigentlich „gesund“?
Wann Menschen sich gesund oder wohlfühlen und was sie dafür brauchen, ist oft sehr unterschiedlich. Nicht jeder Mensch mit einem auffälligen Befund oder einer ärztlichen Diagnose fühlt sich auch automatisch krank. Es ist wichtig, das eigene Erleben zu berücksichtigen. Für viele Menschen bezieht sich Gesundheit nicht nur auf den Körper, sondern auch auf das psychische und soziale Wohlbefinden.
Menschen können dem Thema Gesundheit in ihrem Leben einen unterschiedlichen Stellenwert geben – über diesen Stellenwert kann und darf ein selbstbestimmter Mensch entscheiden. Die Achtung vor der Selbstbestimmung und dem Willen einer Person auch bezüglich der eigenen Gesundheit nimmt in unserer Gesellschaft einen besonderen Wert ein. Das Übergehen eines selbstbestimmt formulierten Wunsches oder die Verweigerung von Wahlmöglichkeiten eines Menschen lassen sich als Eingriffe in die Selbstbestimmung beschreiben und bedürfen immer einer Begründung.
Es kann aber Fälle oder Situationen geben, in denen Eingriffe in die Selbstbestimmung aus Sicherheitsgründen für die Person selbst oder für andere zu erwägen sind (z. B. im Falle einer Demenzerkrankung).
Weltgesundheitsorganisation (WHO): Gesundheit gilt nicht nur als ein Zustand, in welchem Personen sich vollständig körperlich, geistig und sozial wohlfühlen, sie ist nicht nur ein Freisein von Krankheit oder Gebrechlichkeit. Gesundheit bedeutet vielmehr, im bestmöglichen Gesundheitszustand zu leben. Diesen gesundheitlichen Zustand zu erreichen ist ein Grundrecht jedes Menschen – unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Religion, politischer Überzeugung sowie wirtschaftlichem oder sozialem Status.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Gesundheit ist ein noch nicht eindeutig definierter Begriff. Es kann sich um einen subjektiven und objektiven Zustand handeln. Gesundheit bedeutet, sich körperlich, mental/psychisch und sozial gut zu fühlen. Das passiert, wenn Sie im Einklang mit Ihren Fähigkeiten und Zielen leben und die äußeren Lebensbedingungen berücksichtigen. Diese Idee von Gesundheit betont, wie wichtig Selbstvertrauen und bewusstes Leben in verschiedenen Lebensbereichen sind. Dabei ist Gesundheit nicht als ein statischer, unveränderlicher Zustand zu verstehen. Es handelt sich um ein dynamisches, immer wieder verändertes Empfinden. Gesundheit ist eine Balance zwischen individuellen Ressourcen und Belastungen.
Gesundheitssoziologie: Gesundheit und Krankheit sind gemeinsam zu betrachten. Es gibt acht Grundsätze der integrativen und interdisziplinären Gesundheits- und Krankheitsdefinition. Soziale und personale Bedingungen beeinflussen Gefühle von Gesundheit und Krankheit, wie auch die sozialen Gegebenheiten auf die Entfaltung einer Person einwirken. Gesundheit kann als Balance und Krankheit als gestörtes Gleichgewicht der schützenden und risikoreichen Faktoren verstanden werden. Gesundheit und Krankheit können sich jeweils auf psychischer, körperlicher und sozialer Ebene ausdrücken. Gesund ist ein Mensch, wenn er die inneren und äußeren Anforderungen der eigenen Lebenswelt erfolgreich bewältigen kann. Persönliche Eigenschaften, welche die eigene Gesundheit beeinflussen, sind eine körperbewusste, psychisch sensible und umweltorientierte Lebensführung. Inwiefern sich eine Person gesund oder krank fühlt, hängt auch von der subjektiven Bewertung ab. Wie gesund sie sich selbst einschätzt oder andere sie sehen, unterscheidet sich je nach körperlicher, psychischer und sozialer Dimension.
Um Ihre eigene Haltung zum Thema Gesundheit zu verstehen, laden folgende Fragen Sie zum Nachdenken ein. Anhand Ihrer Antworten können Sie auch die Auswahl von Suchbegriffen bei der nächsten Recherche nach einem Gesundheitsthema überdenken.
Was sind meine Gefühle gegenüber meinem Körper?
Wie fit fühle ich mich?
Wie gesund fühle ich mich und wie gehe ich mit meiner Gesundheit oder Krankheit um?
Was bedeutet für mich körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden?
Wie wichtig ist mir meine Gesundheit im Vergleich zu anderen Dingen, die mir auch wichtig sind, z. B. Beziehungen zu Familie und Freunden, Finanzen/Lebensstandard/Wohnen oder soziales Leben und Freizeitaktivitäten?
Was trägt zu meinem Wohlbefinden bei?
Welche Beschwerden habe ich und wann treten sie auf?
Mit Gesundheitsinformationen umgehen können: Gesundheitskompetenz & digitale Gesundheitskompetenz
Es gibt viele verschiedene Gesundheitsinformationen im Internet, die von unterschiedlichen Personen, Institutionen und Organisationen produziert und herausgegeben werden. Sie finden Gesundheitsinformationen auf klassischen Informationsplattformen, wie Webseiten, aber auch bei YouTube in Video-Formaten, in TikToks, in Podcasts und in Audiobooks.
Wer hinter einer Information steckt, zu welchem Zweck die Information verbreitet wird und wie verlässlich sie ist, ist nicht immer direkt erkennbar. Wie und wo Angaben dazu einsehbar sind, kann auch vom Medienformat oder Medienkanal abhängen, in dem die Gesundheitsinformationen verbreitet werden.
Um in dem vielfältigen Angebot an Gesundheitsinformationen relevante Informationen zu finden, benötigt es Gesundheitskompetenz.
Gesundheitskompetenz meint die Fähigkeit, Informationen für die eigene Gesundheit zu finden, zu verstehen und zu beurteilen sowie im Alltag anzuwenden. Mit diesen Fähigkeiten sollten Menschen dazu in der Lage sein, verschiedene Handlungsmöglichkeiten bei einer Erkrankung für sich selbst abzuwägen und eine angemessene Entscheidung zu treffen.
Warum ist Gesundheitskompetenz wichtig?
Warum ist Gesundheitskompetenz wichtig
Damit Menschen kompetent im Umgang mit Gesundheitsinformationen handeln können, braucht es verständliche, leicht zugängliche und zutreffende Auskünfte. Nur so kann man neue Dinge lernen und das gewonnene Wissen anwenden. Das Internet sowie andere elektronische Medien spielen dabei als Informationsquelle eine zunehmend große Rolle. Besonders im Internet ist es nicht immer leicht, die passende Antwort zu der eingegebenen Frage zu finden. In der Wissenschaft wird von digitaler Gesundheitskompetenz gesprochen. So bezeichnet man die Fähigkeit, relevante Gesundheitsinformationen online zu suchen, zu finden, zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden.
gesundweiser.de
Der Gesundweiser setzt genau dort an, wo Schülerinnen und Schüler im Umgang mit neuen digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen an ihre Grenzen stoßen. Ziel ist es, spielerisch aufbereitet digitalen Zugang zu verschiedenen Themen rund um die Gesundheit zu geben. Dies soll ihre digitale Gesundheitskompetenz fördern.
Ein Angebot von: Stiftung Gesundheitswissen
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Aktualisiert am 29.05.2024
Nächste geplante Aktualisierung: 2029