Selbstbestimmt im Netz

Informationen im Internet sicher bewerten

Zu sehen ist die Hand einer Person, die in der Natur sitzt und etwas in ein Notizheft schreibt.

Selbstbestimmt im Netz

Gründe für die Suche nach Informationen

Beweggründe für die Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet können sehr unterschiedlich sein.

Im Internet ist es möglich, scheinbar kinderleicht und blitzschnell an alle wichtigen Informationen zu gelangen, die man gerade benötigt. Es verspricht umgehende Erfolgserlebnisse. Das macht es so beliebt.

Ziel unserer Orientierungshilfe ist es, Ihr Bewusstsein für digitale Gesundheitsinformationen zu schärfen. Wir wollen Sie dabei unterstützen, diese Informationen zu bewerten, damit Sie mit einem sicheren Gefühl Entscheidungen treffen können. Um zu verstehen, worauf Sie bei einer Suche nach Informationen im Internet Wert legen, kann es hilfreich sein, sich über ein paar Fragen Gedanken zu machen.


Zur Bedeutung von Gesundheit

Grafisch dargestellte Silhouette eines Kopfes in der Seitbetrachtung. Das Gehirn ist in Form von bunten zusammengesetzten Puzzlestücken dargestellt.
© Ink Drop/Shutterstock.com

Was Gesundheit bedeutet, kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Wichtig ist, was Sie selbst darunter verstehen. Wann fühle ich mich gesund und was brauche ich, um mich gesund zu fühlen?

Dies kann sich im Lebensverlauf natürlich verändern:  Es gibt nicht die (eine) Gesundheit. Darüber hinaus ist wichtig, welchen Stellenwert Gesundheit in Ihrem Leben einnimmt. Für ein erfülltes Leben können vielleicht andere Dinge eine wichtigere Rolle für Sie spielen. Daher sollte es auch keinen Zwang zur Gesundheit oder zu gesundem Verhalten geben.

Wie stehen Sie zu Ihrer Gesundheit und Gesundheitsinformationen?


Mit Gesundheitsinfos umgehen können: Gesundheitskompetenz

Gesundheit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens. Sind Sie krank, können Sie ihr Leben nicht mehr unbedingt nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten. Deshalb sind Menschen bemüht so zu handeln, dass es ihnen gesundheitlich gut geht. Um dieses Ziel zu erreichen, suchen viele Menschen nach Gesundheitsinformationen im Internet.

Wegen der Vielfalt an Gesundheitsinformationen und der vielfältigen Navigationsmöglichkeiten im Internet sind bestimmte Fähigkeiten sehr hilfreich.

Grafik aus geschwungenen Linien, die kreisförmig miteinander verbunden sind. Die Linien werden von Symbolen zusammengehalten bzw. hängen alle miteinander zusammen. Die Symbole haben etwas mit Gesundheit zu tun, bspw. ein Krankenwagen, ein Pflaster, ein Zahn usw.
© hilch/shutterstock.com

Diese Fähigkeiten werden auch „Kompetenzen“ genannt. Damit sind Wissen, Werte oder Motivationen gemeint. Mithilfe dieser Kompetenzen können Sie sich selbst und Ihren Alltag leichter organisieren und steuern. Darunter fällt auch die Fähigkeit, mit dem Wissen über bestimmte Dinge oder Vorgehensweisen Probleme lösen zu können1. Das betrifft z. B. die Suche nach Gesundheitsinformationen.

Besonders im Internet ist es nicht immer leicht, die passende Antwort zu der eingegebenen Frage zu finden. Die Vielzahl an auftauchenden Links und die Informationsflut sind enorm. Wissenschaftler*innen versuchen daher zu verstehen, welche Fähigkeiten hilfreich und wichtig im Umgang mit Gesundheitsinformationen sind. In der Wissenschaft wird von (Digitaler) Gesundheitskompetenz gesprochen.


Gesundheitskompetenz

„Gesundheitskompetenz“ bedeutet, bestimmte Fähigkeiten zu haben, die dabei helfen, Informationen für die eigene Gesundheit finden, verstehen, beurteilen und auf das eigene Leben anwenden zu können. Mit diesen ausgebauten Fähigkeiten sind Menschen z. B. zunehmend in der Lage, verschiedene Handlungsmöglichkeiten bei einer Erkrankung für sich selbst abwägen und eine angemessene Entscheidung treffen zu können.

Informationen rund um das Thema Gesundheit sollen im Alltag genutzt werden können, um:

  • Erkrankungen vorzubeugen – diese also zu vermeiden
  • mit einer Erkrankung im Alltag gut umgehen zu können
  • im Alltag Dinge zu tun, welche die Gesundheit fördern2


Qualität von Gesundheitsinformationen

Es gibt für die Erstellung vertrauenswürdiger und verständlicher Gesundheitsinformationen besondere Regeln. Die Informationen auf diesen Seiten wurden deshalb gemäß den Kriterien für wissenschaftlich geprüfte Gesundheitsinformationen zusammengestellt.
Die Qualität der Methoden der Medizin bemisst sich in unserem System vor allem daran, ob sie sich in wissenschaftlichen Studien als wirksam herausgestellt und ein günstiges Chancen-Risiken-Verhältnis haben.

Grafische Darstellung eines Siegels.
© Pranch/Shutterstock.com

In der Fachsprache wird auch von evidenzbasierter Medizin gesprochen. Sie stützt sich, nach der Definition von Cochrane Deutschland, auf den gegenwärtig besten, externen wissenschaftlichen Sachstand cochrane.de/. Zusammen mit der ärztlichen Erfahrung ist sie Grundlage einer evidenzbasierten Behandlung.

Viele Menschen vertrauen auch auf andere Sichtweisen, die vom wissenschaftsgeprägten Verständnis der Medizin abweichen können. Sie werden häufig unter Oberbegriffen wie alternative, ganzheitliche oder komplementäre Heilmethoden zusammengefasst. Beispiele sind: fernöstliche Heiltraditionen, wie z. B. Ayurveda oder die traditionelle Chinesische Medizin, Homöopathie, Bachblütentherapie oder auch schamanische Rituale.


Hinweise zur Beurteilung von Gesundheitsinformationen

Damit es Ihnen als Verbraucher*in leichter fällt, Gesundheitsinformationen im Internet bezüglich ihrer Qualität zu beurteilen, wurden verschiedene Leitfäden und Checklisten entwickelt. Die folgenden Institutionen und Netzwerke stellen Checklisten und ausführliche Informationen bereit.

  • patienten-universitaet.de
    Die Patientenuniversität listet Tipps auf, mit deren Hilfe die Qualität von Gesundheitsinformationen eingeschätzt werden kann.
  • www.gesundheitsinformation.de/
    Auf gesundheitsinformation.de finden Sie Antworten auf die Frage: „Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen im Internet?“ (auch als Video und PDF verfügbar).
  • www.iqwig.de/ueber-uns/methoden
    Die Suchtipps basieren auf den Grundsätzen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG). Im Methodenpapier des IQWIG finden Sie weitere Informationen.
  • www.ebm-netzwerk.de/
    Ausführliche Informationen zur Qualitätsbewertung von Gesundheitsinformationen und zur evidenzbasierten Medizin finden Sie im Positionspapier „Gute Praxis Gesundheitsinformationen“ des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. (EbM Netzwerk).
  • https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/
    Die Stiftung Gesundheitswissen gibt 6 Tipps, die Ihnen dabei helfen, Qualität und Unabhängigkeit von Gesundheitsinformationen im Internet einzuschätzen.

Checklisten & Siegel

Eine Checkliste bestehend aus fünf Kästchen, die jeweils mit einem orangenem Haken versehen sind.
© Pasuwan/Shutterstock.com

Mehr Infos zum Umgang mit Gesundheitsinformationen im Netz finden Sie bei den Suchtipps oder im Kapitel Infos und Projekte zum Umgang mit Gesundheitsinformationen im Internet am Ende dieser Seite.


Mit Medien umgehen: Medienkompetenz

Der Begriff  „Medien“lat. Medium = Vermittler bezieht sich nicht allein auf das Internet. Auch Bücher oder Zeitungen sind Medien, genauso wie das Radio, Podcasts, Fernsehen, Computerspiele und Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram, TikTok). Auch technische Geräte an sich wie z. B. Computer, Tablets, Smartphones oder Smartwatches sind Medien, die Informationen vermitteln.

In der Medienwelt sind bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse nötig, um sich dort zurechtzufinden, daran teilnehmen und sich einbringen zu können. So müssen Internetnutzer*innen einerseits verstehen, wie Medien funktionieren – wie wird ein Tablet bedient? Wie funktioniert Instagram? Andererseits müssen Sie sich auch mit den Inhalten auseinandersetzen, die Sie als Nutzer*innen konsumieren oder selber produzieren und verbreiten können. Diese Fähigkeiten werden unter dem Begriff Medienkompetenz zusammengefasst.


Medienkompetenz

Damit der Umgang mit Medien gelingt, sind Fähigkeiten in verschiedenen Handlungsbereichen wichtig.

Nachdenklicher Jugendlicher vor gelbem Hintergrund, auf dem verschiedene Symbole abgebildet sind (z.B. ein Rucksack, eine Weltkugel, ein Aufgabenblatt, ein Stift, ein Pokal, ein Reagenzglas, ein Pinsel etc.)
© Dmytro Zinkevych/Shutterstock.com

Der Medienpädagoge Dieter Baacke nennt diese Bereiche auch Dimensionen.10 Er benennt vier Dimensionen.

  1. Mit Medien und Medieninhalten kritisch umgehen: Medienkritik
  2. Wissen über Medien und Mediensysteme: Medienkunde
  3. Medien anwenden und bedienen: Mediennutzung
  4. Mit Medien Dinge gestalten, verändern oder entwickeln: Mediengestaltung


Der Medienpädagoge Stefan Aufenanger ergänzt sechs Dimensionen von Medienkompetenz11
Auch diese Aspekte des Umgangs mit Medien betreffen verschiedene Fähigkeiten.

  • Die Kognitive Dimension: Wissen, Verstehen und Analysieren von und mit Medien
  • Moralische Dimension: Betrachtung und Beurteilung ethischer Aspekte – Berücksichtigung der Menschenrechte, aber auch Umweltverträglichkeit und soziale Verträglichkeit
  • Soziale Dimension: Umsetzung kognitiver und moralischer Dimensionen im sozialen und politischen Handeln
  • Affektive Dimension: Medien sind unterhaltsam und können genossen werden
  • Ästhetische Dimension: Medien vermitteln etwas und können dazu ansprechend gestaltet werden
  • Handlungsdimension: Mit Medien selbst kreativ und aktiv umgehen und etwas gestalten können

Fake News

Fake News sind ein wichtiges Thema in unserer digitalen Welt, weil sie das Handeln oder das Denken der Menschen beeinflussen können. Fake News sind falsche Informationen, die mit der Absicht zu täuschen verbreitet werden. Das Ziel von Fake News ist, einem bestimmten Thema besondere Aufmerksamkeit zu verleihen oder bestimmten Personen zu schaden. Fake News werden also in die Welt gesetzt, um etwas Bestimmtes zu bewirken.

So können Fake News beispielsweise auf bestimmten Nachrichtenseiten veröffentlicht werden, mit der Absicht, Geld daran zu verdienen. Wenn die Schlagzeilen oder Nachrichten dieser Seiten besonders überraschend oder wichtig erscheinen, besuchen Menschen diese Seiten besonders häufig. Gleichzeitig, wird auf diesen Seiten Werbung geschaltet. Je mehr Menschen die Nachrichtenseiten besuchen, desto mehr sehen die gezeigte Werbung und desto mehr Geld verdienen die Eigentümer*in der jeweiligen Seite. So kann mit falschen Geschichten Geld verdient werden.

Auch politische Überzeugungen können eine Rolle spielen. Durch Fake News können einzelne Personen in ein schlechtes oder besonders gutes Licht gerückt werden. Dies wird genutzt, um sich selbst, Freund*innen oder der eigenen Partei o. Ä. einen Vorteil zu verschaffen.12

Das sind nur einige Beispiele für Möglichkeiten, wie Fake News wirken können. Daher ist es wichtig, Fake News als genau das zu erkennen, was sie sind: Falschmeldungen.


Datenschutz und die Suche nach Informationen

Wenn Sie im Internet nach Informationen suchen, werden Angaben über Sie gespeichert: Was Sie suchen, welche Begriffe Sie eingeben und welche Internetseiten Sie anklicken. Dazu nutzen Webseiten z. B. Cookies. Cookies sind kleine Dateien, die im Browser gespeichert werden. Das geschieht beim ersten Besuch einer Webseite. Je nach Einstellungen können diese Cookies verschiedene Informationen sammeln. Dazu gehören Ihre IP-Adresse oder andere Informationen über Ihr Suchverhalten. Diese Infos werden an den Betreiber der Webseite gesendet.1


Bewusstsein für Online-Gesundheitsinfos schärfen

Medien und ganz besonders das Internet gehören zum Alltag vieler Menschen. Die Grenze zwischen Online- und Offline-Lebenswelt verwischen zunehmend. Freund*innen treffen, Einkaufen oder Arbeiten – viele Bereiche des Lebens finden zunehmend online statt. Streaming-Dienste (z.B. Netflix, Amazon Prime, Sky) und Video-Plattformen (z. B. YouTube), Online-Computerspiele, Soziale Netzwerke (z. B. Instagram, Facebook, TikTok) oder Messenger-Anwendungen (z. B. WhatsApp) nehmen Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch. Doch ab wann wird der tägliche Medienkonsum problematisch? Kontrollieren Sie Ihren Medienkonsum oder kontrolliert Ihr Medienkonsum Sie?


Medien- und Internetsucht: Kontrollverlust bei Konsum und Nutzung von Medien

Von einer Sucht oder Abhängigkeit wird dann gesprochen, wenn Menschen einem starken Wunsch oder Zwang unterliegen, einen bestimmten Zustand durch ein bestimmtes Verhalten oder Konsum einer Substanz zu erleben. Diesen Wunsch oder Zwang können süchtige Menschen nur schwer oder gar nicht kontrollieren. Süchte können sich auf eine bestimmte Substanz (Alkohol, Nikotin) beziehen oder auf eine Verhaltensweise (Spielsucht, Kaufsucht).13

Würfel, die mit Symbolen verschiedener sozialer Netzwerke, Plattformen und Nachrichtendiensten bedruckt sind.
© Antlii/Shutterstock.com

Eine Sucht oder Abhängigkeit kann somit auch Medien, Medienkonsum und Mediennutzung betreffen. Es kann passieren, dass Menschen die eigene Medien- oder Internetnutzung oder deren Konsum nicht mehr kontrollieren können. Bisher gibt es keine einheitliche Definition von Medien- oder auch Online-Sucht.
Zu einer starken oder gar krankhaften Mediennutzung zählt mehr als nur der Zeitverbrauch. Ob das eigene Medienverhalten noch gesund oder schon riskant ist, wird auch dadurch bestimmt, ob ein Mensch gesundheitliche, leistungsbezogene, soziale oder emotionale Probleme durch das Verhalten erlebt. Im Jahr 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell festgelegte Kriterien für eine Computerspielsucht benannt. Computerspiele decken aber nur einen kleinen Teil der Medienwelt ab.14


Cyberchondrie: Angst vor Erkrankung und die Online-Recherche nach Gesundheitsinfos

Die Recherche nach Gesundheitsinfos findet oftmals online statt. Bei Symptomen und damit verbundenen Fragen, wie „Woher kommen meine Kopfschmerzen?“ oder „Ist Nachtschweiß normal?“ liegt es nahe, erst einmal im Internet nach Antworten zu suchen. Eine Online-Suche kann dabei helfen, Symptome einzuordnen oder Tipps für ein weiteres Vorgehen zu erhalten.

Manche Personen können ihre Suche nach Gesundheitsinfos nicht mehr kontrollieren – sie suchen exzessiv nach Gesundheitsinfos. Bei ihnen löst die Suche nach Gesundheitsinfos Ängste, Anspannung und Stressempfinden aus. Die exzessive Suche führt zu noch mehr Verunsicherung. Es werden beispielsweise andere Aktivitäten wegen der Gesundheitsrecherche unterbrochen oder es besteht ein Bedürfnis nach Rückversicherung mit Expert*innen, wobei der Online-Selbstdiagnose mehr Gewicht zugemessen wird als der ärztlichen Einschätzung.15,16

Zu diesen Verhaltensmustern wird in der Psychologie unter dem Begriff Cyberchondrie15 geforscht. Derzeit gibt es keine eigenständige Diagnose für Cyberchondrie. Das Verhaltensmuster wird von Psycholog*innen jedoch in Verbindung mit KrankheitsangstKrankheitsangst (Hypochondrie) beschreibt die anhaltende übermäßige Beschäftigung mit der Sorge, eine ernsthafte Krankheit zu haben oder zu bekommen., Depressionen und anderen Angststörungen beforscht.17

Das eigene Verhalten bei der Suche nach Gesundheitsinfos zu hinterfragen, ist ein erster Schritt, um möglicherweise ungünstige Muster zu identifizieren. Es könnte z. B. sein, dass immer dann im Internet gesucht wird, wenn Stress, Schlafprobleme oder Langeweile bestehen. Nicht jede Person, die oft oder umfangreich nach Gesundheitsinfos im Internet sucht und eventuell negative Gefühle bei der Suche erlebt, ist automatisch von einer Cyberchondrie betroffen. Manchmal gibt es konkrete Anlässe oder situationsgebundene Informationsbedürfnisse zu Symptomen oder Krankheiten, denen Menschen nachgehen möchten. Daher lohnt sich ein kritischer Blick auf die eigenen Verhaltensmuster.


Professionelle psychologische Beratung klärt, ob eine Cyberchondrie oder weitere psychische Probleme vorliegen und legt gegebenenfalls weitere Beratung oder eine Psychotherapie nahe.


 

Verlässliche Quellen bei der Recherche nach Gesundheitsinfos machen es leichter, hilfreiche und passende Gesundheitsinfos im Internet zu finden. Weitere Informationen:

Zwei Personen stehen vor einer Glasscheibe, die sie mit Post-its bekleben.
© MIND AND I / Shutterstock.com
  • Wie suche ich am besten nach Gesundheitsinformationen? Weitere Infos bei den Suchtipps.
  • Eine Übersicht über hilfreiche Internetseiten zum Thema Gesundheit von
    vertrauenswürdigen Institutionen finden Sie bei den Weiteren Links.

Weitere Informationen und Beratung zu Cyberchondrie und Krankheitsangst

Diese Inhalte wurden in freundlicher Unterstützung der Psycholog*innen C. Wolters und Prof. A. L. Gerlach der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln entwickelt.


Infos und Projekte zum Umgang mit Gesundheitsinformationen im Internet

Person sitzt an einem Tisch und schaut auf das Smartphone in den eigenen Händen.
© fizkes/Shutterstock.com



Aktualisiert am 19.01.2024
Nächste geplante Aktualisierung: 2024